2011 – Schloss­an­la­ge

Eine Schloss­an­la­ge als exzel­len­tes Bei­spiel für eine Kol­lek­ti­on an Mas­se­fi­gu­ren, Feder­bäum­chen und Papp­häu­sern wur­de mit Hil­fe des För­der­ver­eins erwor­ben. (13)

Das Ensem­ble besteht aus einem Schloss­ge­bäu­de sowie 6 klei­nen Gebäu­den, einer Gar­ten­an­la­ge, wie gedrech­sel­ten Bäu­men in Kübeln, 3 Feder­bäu­men, Blu­men-Spa­lie­re, Tor sowie Zaun­tei­len. Zur Aus­stat­tung des Gar­tens gehö­ren Tische, Stüh­le und Bän­ke sowie 13 Figu­ren, bis 8 cm groß. Die Gebäu­de aus Pap­pe sind auf­wän­dig gestal­tet, in den Fens­tern fei­ne Papier­strei­fen als Fens­ter­kreu­ze sowie Gar­di­nen aus far­bi­gem Papier und Spit­ze ein­ge­klebt. Die Figu­ren sind aus Teig in For­men gedrückt, die Arme teil­wei­se frei model­liert und ange­fer­tigt. Vom Rei­fen abge­spal­te­ne Füße, gedrech­sel­te Hüte mit Krem­pen aus Papier ver­voll­stän­di­gen die Damen und Her­ren aus der „bes­se­ren Gesell­schaft.“ (14)

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Quellenangabe:

(13) Virtuelles Museum Ausgabe 2013-1
(14) Drehwerk Nr. 59 / Seite 6

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